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Deutscher Wein kaufen Die wichtigsten Rebsorten in Deutschland sind der weiße Riesling und der blaue Spätburgunder. Zusammen machen sie ein Drittel der deutschen Anbaufläche aus und bedecken rund 33.000 Hektar. Insbesondere der Riesling hat in den letzten Jahren international für Furore gesorgt und sich zu einer Trendrebe entwickelt. Ein bekanntes Weingut ist die Familie Mumm mit ihrem 2005 restaurierten Schloss auf dem Johannesberg. Ihre edlen Rieslinge gedeihen in den einzigartigen Felsformationen rund um das Schloss. Das Weingut Bischel konzentriert sich auf Riesling und Burgunder. Ende 2008 wurde das Weingut vom Gault Millau Weinführer 2009 ausgezeichnet. 2013 wurde das Weingut pro Mehr lesen
minent in die Liste der 100 besten deutschen Weingüter aufgenommen. Zimmermann-Graeff & Müller ist eines der führenden Weingüter Deutschlands und dennoch ein echtes Familienunternehmen. Die vierte Generation der Familie führt dieses hervorragende Unternehmen mit Wissen, Erfahrung und Tatkraft. Das Unternehmen bietet eine breite Weinpalette. Zimmermann-Graeff & Müller verkauft insgesamt 56 Millionen Liter deutschen Wein, der in über 35 Länder exportiert wird. Die Trauben stammen von über 1.000 Winzern aus den Weinbaugebieten Rheinland-Pfalz. Die Weine des Labels Johannes Egberts sind ein gutes Beispiel für die hier produzierten, angenehmen deutschen Weine. Trauben in Deutschland Aufgrund verschiedener, vor allem klimatischer Faktoren, sind nicht alle Rebsorten in allen Regionen gleichermaßen vertreten. Während in den nördlicheren Regionen der Weißriesling dominiert, spielen in den südlicheren Regionen Weißburgunder und Rotweine eine bedeutende Rolle. Von den rund 100 angebauten Rebsorten sind ein Dutzend für den Markt von großer Bedeutung, allen voran Weißriesling und Müller-Thurgau, letzterer auch als Rivaner bekannt. Zusammen machen diese beiden Sorten über ein Drittel der rund 102.000 Hektar Anbaufläche aus. Unter den Rotweinsorten ist der Anbau von Spätburgunder und Dornfelder am wichtigsten. Weinregionen Das Weinanbaugebiet Ahr ist eines der kleinsten in Deutschland. Es gilt als Rotweinparadies in Deutschland. Der Mittelrhein im Rheintal zwischen Bonn und Bingen mit seinen Burgen und Steillagen ist ein besonders romantischer Teil Deutschlands. Die Mosel ist das Gebiet, in das die Römer den Wein brachten. Damit ist das Weinanbaugebiet an Mosel, Saar und Ruwer das älteste Deutschlands. Nirgendwo sonst gibt es so viele Steillagen wie an der Mosel. Der Rheingau liegt rechtsrheinisch, auf der kurzen Strecke, wo der Rhein von Ost nach West fließt, zwischen Wiesbaden und Lorch. Das Weinanbaugebiet Nahe entlang der Nahe ist durch den Hunsrück vor kalten Winden geschützt. In Rheinhessen erstrecken sich Weinberge, so weit das Auge reicht. In Deutschlands größtem Weinanbaugebiet hat jedes Dorf seine eigene, einzigartige Weinbautradition. Die Pfalz: Deutschlands älteste und bekannteste Weinstraße, die Deutsche Weinstraße, liegt in der Pfalz. Die Hessische Bergstraße. Der Weinanbau in Hessen findet in zwei Weinbaugebieten statt: Starkenburg südlich von Darmstadt und die Weininsel Odenwald. Die besten Weine stammen von den Hängen entlang des Rheintals. Baden ist das drittgrößte Weinbaugebiet Deutschlands und erstreckt sich von der Tauber bis zum Bodensee. Württemberg ist das einzige Weinbaugebiet Deutschlands, in dem mehr Rot- als Weißwein produziert wird. Die besten Weine aus dem fränkischen Raum werden in Boksbeuteln abgefüllt, einer typischen elliptischen Flasche. Würzburg ist das Zentrum des hiesigen Weinbaus. Das kleine Weinbaugebiet Saale-Unstrut liegt in den Tälern der Flüsse Saale und Unstrut, und Sachsen, ein weiteres kleines Weinbaugebiet, liegt in der Nähe von Dresden. Sächsischer Wein wird hauptsächlich in der Region selbst angebaut. Geschichte des deutschen Weins Die Geschichte des deutschen Weins ist eng mit Rhein und Mosel verbunden. Die Römer hinterließen die Tradition des Weinbaus in den Tälern dieser Flüsse. Wie überall in Europa übernahm nach dem Untergang des Römischen Reiches die Kirche die Führung und baute den Weinbau aus. Bis zum frühen 19. Jahrhundert war der Verkauf deutschen Weins der Kirche vorbehalten. Die napoleonische Besatzung führte zu einer Globalisierung des Weinhandels. Das Erbrecht änderte sich und teilte das gesamte Vermögen unter den Erben auf. Dies führte jedoch zu einer massiven Zersplitterung der Weingüter. Im 20. Jahrhundert entstanden dadurch 30.000 Qualitätsweingüter. 1971, mit der Einführung des Weingesetzes, wurden die Weinberge neu klassifiziert und auf 2.600 begrenzt. Derzeit gibt es in Deutschland 13 Weinanbaugebiete mit einer Gesamtfläche von 104.233 Hektar.

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