Melchione de Die Clairette de Die

Melchione de Die Clairette de Die wird aus 25 % Clairette- und 75 % Muscat Blanc-Trauben hergestellt. Melchione de Die Clairette de Die ist wunderbar frisch mit einem niedrigen Alkoholgehalt von 7,5 % und hat einen blumigen Charakter. Der Wein ist leicht süß, hat eine cremige Mousse, zarte Blumenaromen und einen erfrischenden Geschmack nach weißen Trauben. Er kann zu jeder Tageszeit genossen werden. Gekühlt als Aperitif oder als vielseitiger Begleiter zu Kuchen, Erdbeeren oder Walnüssen oder zum Dessert servieren. Der Wein hat einen Alkoholgehalt von 7,5 %.

Methode der Ahnendiözese

Mehr lesenass="tw-data-text tw-ta tw-text-small" dir="ltr" data-placeholder="Vertaling">Die Methode Dioise Ancestrale. Bei dieser Technik gärt der Most (unvergorener Saft) monatelang in Tanks bei sehr niedriger Temperatur. Wenn noch etwa 55 Gramm Zucker übrig sind, die nicht in Alkohol umgewandelt wurden, wird der Saft gefiltert und in Flaschen abgefüllt, um die Gärung fortzusetzen. Nach einigen Monaten wird der letzte Bodensatz (Sediment) aus der Flasche entfernt und der Wein in saubere Flaschen abgefüllt. Clairette de Die ist der bekannteste Wein, der mit dieser speziellen Technik hergestellt wird.

Geschichte

Das Verfahren zur Herstellung von Clairette-Schaumwein ging zufällig auf einen gallischen Hirten zurück. Nach einer Pause ließ der Hirte seine Weinflasche versehentlich im kühlen Wasser der Drôme liegen. Die Flasche geriet in Vergessenheit und wurde im kalten Wasser zurückgelassen. Nach dem Winter wurde die Flasche im Frühjahr gefunden und es stellte sich heraus, dass sie kohlensäurehaltig war, auf Französisch „pétillant“ (Schaumwein). Nach der Entdeckung warfen die gallischen Stämme im Herbst ihre Weinkrüge in die Flüsse. Im folgenden Frühjahr holten sie ihre Krüge wieder heraus, diesmal jedoch mit Schaumwein. Die erste dokumentierte Beschreibung des Weins stammt vom römischen Schriftsteller Plinius.

Die Weinberge von Die

Östlich der Stadt Valence liegen die Weinberge von Die im französischen Département Drôme, eingebettet zwischen den nördlichen und südlichen Teilregionen der Côtes du Rhône, im Rhônetal. Die Weinberge liegen auf einer Höhe von bis zu 700 Metern und gehören damit zu den höchstgelegenen Frankreichs. Der kalkhaltige Boden speichert ausreichend Regenwasser, sodass die Reben die langen, trockenen Sommer problemlos überstehen.